Anreise einmal anders


Wie gewohnt in den letzten Jahren, beginnt auch diese Saison mit der Anreise in den Süden. Dabei stellte sich diesmal die Frage, ob das Erste mal die Anreise mit dem Auto oder wie alle Jahre zuvor immer mit dem Flugzeug stattfinden sollte.

Da Kivavera über das spanische Festland zu erreichen war und Jürg uns erneut zum Helfen für die erste Woche begleitet,  haben wir uns für das Auto entschieden - mit viel Ausrüstung auf der Ladefläche des Kombi ... und einem Federbett auf der Rückbank, als „Bett unterwegs“.  

Zunächst rollte unser Auto Stunde für Stunde Richtung Süden, zunächst bis Perpignan im Südwesten Frankreichs. Dort wurden wir mit Champagner und einem leckeren Essen von einem Jugendfreund von Gabriela und seiner Frau empfangen und verwöhnt; ein sehr schönes Wiedersehen nach fast 40 Jahren. 
Nach 3h ging es weiter entlang der französischen und spanischen Küste und das Notbett wurde insbesondere von Thomas fleissig genutzt. Dafür hat Thomas dann die „dunkelsten Stunden“ zwischen 1:30uhr und 5:00 Uhr als Fahrer übernommen. Nach 1820km und 22 Stunden mit insgesamt 5h Pause haben wir am Montag um 10.00 Uhr Almerimar erreicht. 

Seit heute sind sie dann wieder da; die „schmutzigen Tage“ - das Anschleifen und das Streichen des Unterwasserschiff... 



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